Showing results by author "Thomas Tippner" in Science Fiction & Fantasy

Als der junge Journalist Edward Malone das erste Mal von Professor Challanger hört, ist er sich sicher - der Mann ist ein ausgemachter Spinner. Immer wieder besteht er darauf, obwohl die ganze Fachwelt das Gegenteil behauptet, die Brücke von der modernen Zeit in die Vergangenheit schlagen zu können, wo die Menschen noch nicht die Krone der Schöpfung war.

Drogen sind ein mieses Geschäft. Sie nützen nichts. Der Charakter verdirbt. Freunde werden zu Feinden. Und Tote können wiederkehren.

Nachdem Bürgerkrieg herrscht in Amerika große Aufbruchstimmung. Alte Feinde sind besiegt, neue Hoffnungen geborgen - und Träume beginnen Wirklichkeit zu werden. Plötzlich macht ein Gerücht die Runde: Man will zum Mond fliegen. Geht das? Ist das möglich? Können Menschen so kühn sein? Sie können! Und plötzlich wird ein Traum zu einer Idee und die Idee zu Wirklichkeit - die unglaubliche Reise zum Mond beginnt: JETZT!

Als man die Mumie entdeckte, ahnte man nichts Schlimmes. Man untersuchte sie, bewegte das eine oder andere Relikt, das ihr ins Grab gelegt worden war, und transportierte sie dann ins Institut. Dort geschieht es dann. Die Mumie lebt! Sie tötet und ist auf der Suche. Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit, um das zu beenden, was sie vor über zweitausend Jahren begonnen hatte.

Die Menschen verändern sich. Sie werden aggressiver, streitsüchtiger. Keiner merkt, was der Erde Katastrophales bevorsteht. Niemand? Nur Professor Challanger hat eine vage Ahnung. Und als er seine Freunde zu sich ruft, um sie noch einmal wiederzusehen, ahnt keiner, dass es das letzte Mal sein wird, dass sie sich lebend begegnen werden. Denn es steht bevor: Das Ende der Welt.

"Eines Abends, es war vor gut drei Monaten, erzählte mir Lionel Wallace in einem vertraulichen Gespräch von der Tür in der Mauer." Mit diesen Worten beginnt eine der einfühlsamsten und ehrlichsten Geschichten, die H. G. Wells jemals verfasst hat. Hier beschreibt er die Sehnsucht eines erfolgreichen Mannes endlich den Frieden zu finden, nachdem er schon so lange sucht. Er begegnet der Tür wieder und wieder und jedes Mal scheint sie ihn mehr denn je zu locken. Irgendwann wird er sie betreten.

Es gibt ihn... diesen einen, diesen unvergesslichen Ort. Da, wo Kinderaugen leuchten, wo Wünsche Wahrheit werden. Versteckt, verborgen vor den Augen der Egoisten, auf einem Hinterhof liegend. Es gibt ihn... diesen einen, diesen verzauberten Platz, wo es echte Magie gibt. Betreten Sie ihn ruhig - denn er wird sie verzaubern. Er, dieser kleine Zauberladen.

Alan wusste nicht, wie ihm geschah. Alles veränderte sich. Alles verlor sich. Alles war plötzlich wieder da. Er konnte sich sehen, wie er über die Felder von Iowa lief, auf das Haus seiner Eltern zu. Er sah seinen Vater auf der Veranda sitzen, eine Zeitschrift in der Hand, vor sich einen Tisch, auf dem er ein Glas stehen hatte, in dem Limonade schwamm. Aus dem dahinter liegenden Fenster, dass zur Küche führte, konnte Alan seine Mutter stehen sehen.

Als Graf Dracula eine angesehene Anwaltskanzlei beauftragt, ein passendes Objekt für ihn in London zu kaufen, ahnt niemand, in was für ein Chaos London gestürzt werden soll. Vor allen Jonathan Harker begreift die Auswirkungen seines Aufenthalts in Transsilvanien nicht.

Mauren Finigan sondierte das vor ihr liegende Gelände. Was sie über die "Hundora Labors" in Erfahrung bringen konnte, war nicht sehr viel gewesen. Das einzige, was sie jetzt wusste war, dass "Hundora Labors" sich mit Genexperimenten beschäftigten. In welche Richtung die Experimente aber genau verliefen, war ihr nicht bekannt. Ebenso wer den Vorsitz hatte oder mit wem die Labore zusammenarbeiteten.

Alan löst einen großen Teil seiner Vergangenheit und weiß doch noch immer nichts. Er versucht krampfhaft herauszufinden, warum er so geworden ist wie er ist. Dabei lässt ihn die Zeit im Stich - denn er hat sie nicht mehr. Es gibt da jemanden, der verhindern will, dass Alan alles herausfindet.

Alan stößt ein Tor in seine Vergangenheit auf. Er begreift nun, dass er mehr ist, als ein einfacher Taxifahrer, der seine trübsinnigen Gedanken in Alkohol zu ertränken versucht. Alan erfährt mehr über Higgins und dessen Machenschaften. Auch erfährt Alan, dass sein Leben an einem seidenen Faden hängt, wenn er nicht das tut, was sein Gegenüber von ihm verlangt.

Seit geraumer Zeit weiß Alan, dass in seiner Vergangenheit etwas geschehen ist, dass ihn maßgeblich beeinflusst hat. Und als ein zwielichtiger Fahrgast zu ihm ins Taxi steigt und mit ihm nach Südafrika will, um Alan zu zeigen, was damals wirklich geschah, geraten sie in einen Hinterhalt. Ein Hinterhalt, der tödlich für sie enden soll...

Scott Walker soll eliminiert werden. Der Mann, mit der Mutation im Kopf, weiß von Dingen, die er nicht preisgeben soll. Eine Killerin wird auf ihn angesetzt, die eiskalt vorgeht. Sie greift Scott Walker an, ohne zu ahnen, dass sich auch Alan O'Brine für den Mann interessiert, der ihm etwas über seine Vergangenheit sagen kann. Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig.

Im Cyberworld, der elektronisch geschaffenen Welt, neben der unseren, erhofft Alan O´Brine sich Antworten auf seine Fragen. Ein Epileptischer Anfall aber kommt ihm im wahrsten Sinne des Wortes dazwischen und so muss Buck Hunter, sein bester Freund, nach Cyberworld wechseln, um die Kohlen für seinen Freund aus dem Feuer zu holen - ohne zu ahnen, in was für Gefahr er sich dadurch begibt.

Die Welt hat sich verändert. Nach der Polverschiebung der Erde haben sich neue Landmassen gebildet und neue Regierungen. Aber nicht nur Erdmassen haben sich verändert, auch die Menschen selbst. Durch die Neuausrichtung der magnetischen Felder, die die Erde umgeben, ist es zu Mutationen gekommen. Der Mond wurde besiedelt, der Mars ebenfalls. Der Mensch ist auf dem Höhepunkt seines Zenits. Und die Menschen haben Geheimnisse - und Alan O'Brine, der Epileptiker, gehört irgendwie dazu.

Auf dem Weg zum Mars wird Alan O´Brine und sein Fahrgast angegriffen. Alan kann den Wissenschaftler retten und zur Erde zurückfliegen...

Alan O'Brine wird in eine Auseinandersetzung hinein gezogen, mit der er nichts zu tun haben will - und doch betrifft sie ihn...

Rachel wusste nicht, wo sie sich befand. Doch sie merkte, dass sich etwas veränderte. Der eben noch durch ihre Hand rasende Schmerz war ebenso verschwunden, wie die durch ihren Körper pulsierende Angst. Da war nichts mehr vom unsagbaren, auf ihrer Brust ruhenden Druck. Nur eine ihr unbekannte Verwirrung war zurückgeblieben, die sich erst in dem Moment zu klären begann, als sie die sich schemenhaft, aus dem dichten Nebel formende Gestalt erkannte.

In der Nähe von Lüneburg gerät ein junges Ehepaar in ein heftiges Unwetter, als plötzlich ihr Wagen streikt. Sie scheinen Glück zu haben, denn sie entdecken, hinter Bäumen und Sträuchern verborgen, ein Haus auf einer Klippe, in dem sie verzweifelt Unterschlupf vor dem Unwetter suchen. Zuerst erleichtert, dem heftigen Unwetter entkommen zu sein, stellen sie nach kurzer Zeit fest, dass das Haus ein schreckliches Geheimnis birgt und ihr Leben bedroht.