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Drei verschlüsselte Anzeigen vom 16., 22. und 28. Mai im Berliner Kurier. Was haben diese zu bedeuten? Diese Wettaufgabe ist die Nächste, die Harald Harst und Max Schraut, ganz in Sherlock Holmes – Manier, zu lösen haben.

Ein unbekanntes Jachtschiff treibt Nacht für Nacht an der Küste Rügens. Gleichzeitig zucken mysteriöse Lichtsignale durch den dunklen Himmel. Harald Harst, seine Helfer Max Schraut und der junge Karl wählen für dieses Abenteuer, ganz in Sherlock Holmes – Manier, eine recht eigenwillige Verkleidung.

Wer stahl den Leichnam des Kochs Liu Sing kurz nach dessen Tod? Dieses Rätsel stellt die vierte Wettaufgabe dar. Doch warum und woran ist der Chinese überhaupt verstorben?

Seit zwei Wochen erscheint regelmäßig jeden dritten Tag an den Anschlagsäulen ein Plakat mit hellgelbem Rand und folgendem Aufdruck: Für das Perlmutterkästchen: 20.000 Mark! Und strengste Verschwiegenheit! Dieses Rästel gilt es für Harald Harst und Max Schraut als fünfte Wettaufgabe zu lösen.

Die erste Wettaufgabe führt den Detektiv Harald Harst zusammen mit seinem Assistenten Max Schraut nach Pommern. Im Szentowo-See werden seltsame Lichtererscheinungen beobachtet, die zu unerklärlichen Unfällen führen. Doch kaum vor Ort, werden Harald Harsts Ermittlungen bereits behindert.

Harald Harst und sein Assistent Max Schraut sollen als zweite Wettaufgabe den Mord an dem Geldbriefträger Herrn Schmiedicke aufklären, dessen Leichnam ausgeraubt in einem Berliner Hotelzimmer aufgefunden wurde.

Als dritte Wettaufgabe sollen Harald Harst und dessen Assistent Max Schraut den Einbrecherkönig Andreas Nemo entlarven. Doch dieser scheint den Beiden stets einen Schritt voraus.

Hans Dominik (1872-1945) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur. Aus dem Buch: "Dieses scheinbar nutzlose Gelände ist keineswegs unwichtig. Es ist der Flugplatz, über dem die von den Eggerth-Werken herausgebrachten Flugzeuge eingeflogen werden und von dem aus sie danach immer weiter ausgedehnte Probeflüge in die Umgebung unternehmen. Als Professor Eggerth sich hier mehrere Jahre vor dem Weltkrieg niederließ und zuerst ganz bescheiden mit einer kleinen Werkstatt anfing, wurde manch absprechendes Urteil über ihn gefällt.

Der Vergnügungspark von Kopenhagen hat eine neue Sensation: Die 'Montagne Russe', eine Achterbahn mit den weltweit steilsten Abfahrten und gefährlichsten Kurven. Holmes ist verrückt danach und bringt Watson dazu, die 'Höllenfahrt' mit ihm anzutreten. Kurz danach werden sie zurückgerufen: Ein Besucher ist aus einem der Wagen geschleudert worden. Die Sicherheits-Vorkehrungen sind technisch intakt und getestet: War der Gurt nicht korrekt geschlossen? Ist er wieder geöffnet worden? Versehen oder Absicht? Eine Monsteraufgabe für Holmes und Watson.

Der Hochwald erzählt eine scheiternde Liebesgeschichte vor der Kulisse des Dreißigjährigen Krieges. Der vom Vater abgelehnte Freier eines Mädchens sucht seine Angebetete in deren Waldversteck auf und verspricht, sich für die Schlichtung der Kämpfe zwischen den Parteien einzusetzen. Er hofft, auf diese Weise die Zuneigung des seine Burg verteidigenden Vaters seiner Geliebten zu gewinnen und die Gefechte zu verhindern, wird jedoch stattdessen selbst Opfer der Auseinandersetzung.

Als Assessor Harald Harst seine Verlobte durch einen ungeklärten Mordfall verliert, beginnt dieser auf eigene Faust zu ermitteln. Der straffällige Max Schraut, dem Harst vorübergehend Obdach gewährt, steht ihm tatkräftig zur Seite. Gemeinsam folgen die beiden Männer der Spur eines Taschentuches.

Der neue Fall führt Holmes und Watson nach Rom, wo nach dem Tod von Papst Leo XIII. das Konklave zusammentritt, um einen Nachfolger zu wählen. Als im Vorfeld jedoch ein Erzbischof entführt wird und Morddrohungen gegen das Kardinalskollegium folgen, benötigt man im Vatikan dringend die Hilfe von Sherlock Holmes. Gemeinsam mit Watson nimmt er die Spur der Verschwörer auf, um deren tödliche Attentatspläne zu durchkreuzen.

Nach ihrer Ankunft in Rom treffen Holmes und Watson im Vatikan mit ihrem Auftraggeber zusammen. Die Zeugenaussage des Entführungsopfers Merry del Val liefert nur wenige Ansatzpunkte für die Ermittlungen.

Nach der glücklichen Rettung von Watson eilt Holmes sofort zurück in den Vatikan, um das finale Attentat auf den neu gewählten Papst zu verhindern. Es stellt sich heraus, dass einer der Verschwörer diesem gefährlich nahe und bewaffnet ist.

Watson unternimmt einen nächtlichen Ausflug in eine römische Taverne, da ihm die Alkoholvorräte ausgegangen sind. Dabei gerät er im betrunkenen Zustand jedoch an eine Gruppe von Männern, die ihm nach dem Leben trachten.

Holmes und sein Begleiter werden in New York zu einem Maler gebeten, der Drohbriefe erhält. Er malt besonders ungewöhnliche und liebliche Blumenbilder, die reißenden Absatz finden. Jemand fordert ihn auf, damit aufzuhören, er werde es sonst bereuen. Ist es der Freund aus Studientagen, der die Bilder für Plagiate hält? Die Assistentin, die hinter sein Geheimnis gekommen ist? Die Ehefrau, die alles für seine Karriere getan hat und vermutet, dass er es mit der Treue nicht genau nimmt? Holmes und sein Chronist Watson haben einigen Hürden zu nehmen.

Was für ein Sommer! Drückend schwüle Hitze und unverständliche politische Entscheidungen machen den Menschen zu schaffen. Während in der Landeshauptstadt Zehntausende gegen das Jahrhundertprojekt "Stuttgart 21" protestieren, fällt in Esslingen ein erfolgreicher Manager unbekannten Verbrechern in die Hände. Fast zur gleichen Zeit wird der Besitzer einer kleinen Maultaschenfabrik auf der Schwäbischen Alb von der Straße abgedrängt und stürzt in den Tod.

Ausgerechnet in der Liederhalle, dem hoch angesehenen Kultur- und Kongresszentrum Stuttgarts, wird ein Tagungsteilnehmer erschlagen aufgefunden. Kommissar Steffen Braig sieht sich mit ständig neuen Hindernissen konfrontiert, als es darum geht, die Suche nach dem Täter und den Hintergründen des Verbrechens aufzunehmen. Hat es mit dem beruflichen Erfolg des Opfers zu tun, oder eher mit dessen Privatleben? Eine Spur führt in die Reutlinger Hochschule, an der das Opfer als Dozent tätig war.

Holmes und Watson erreichen Italien. Am Bahnhof von Verona gibt es jedoch aufgrund lokaler Auseinandersetzungen vorerst kein Weiterkommen, was Holmes zu einer gewagten Maßnahme veranlasst.

Holmes und Watson suchen in Trastevere nach dem venezianischen Laden, in dem die Täter ihre Masken gekauft haben. Nach einem unangenehmen Erlebnis für Watson werden sie schließlich fündig und bekommen neue Hinweise.