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These masterly poems span the whole of Nabokov's career from "Music", written in 1914, to the short, playful "To Vera", composed in 1974. The works are newly translated by Dmitiri Nabokov, and include "The University Poem", an extraordinary autobiographical poem in which Nabokov recalls his life in Cambridge, with its crooked alleys and age-old gates, teas at the vicar's and British girls. Included to are such poems as "To Russia" ("Will you leave me alone! I implore you!), the enchanting "Eve", and verse about America, sport, love, and poetry itself.

Auf einer Geschäftsreise nach Prag glaubt der windige Schokoladenfabrikant Hermann Karlowitsch im Landstreicher Felix seinen Doppelgänger zu erkennen, und ein genialer Plan reift in ihm heran: Er wird den jungen Mann töten und so den eigenen Tod vortäuschen, um das Geld aus der Lebensversicherung einzustreichen. In seiner grenzenlosen Selbstüberschätzung prahlt der Erzähler, Möchtegern-Autor und Meisterverbrecher jedoch mit seiner Genialität und gerät dadurch bald in arge Bedrängnis.

Als der vierzigjährige Arthur im Park ein Mädchen beim Rollschuhfahren beobachtet, fühlt er sich sofort zu ihm hingezogen. Um dem Kind näherzukommen, heiratet er kurz darauf dessen schwerkranke Mutter. Doch diese scheint seine wahren Beweggründe zu erahnen und gibt die Tochter in eine Pflegefamilie. Erst nach ihrem Tod kann Arthur die Stieftochter zu sich holen. Die Erfüllung seiner Wünsche scheint zum Greifen nah - bis er selbst zum Opfer seines verbotenen Verlangens wird.

Vertige du premier émoi amoureux, fin de la liaison d’un adolescent avec une femme mariée, amour terrorisé d’une femme pour son terrible mari... Perceptions, angoisses, sensations... Exhumées des archives Nabokov et publiées à partir des années 1990 dans The New Yorker, de magnifiques nouvelles à la langue envoûtante et aux sonorités lumineuses. Pierre-François Garel donne vie aux personnages de ces cinq savoureuses nouvelles qui explorent le sentiment amoureux.

"La Vénitienne", "Bonté", "Le rasoir", "Le Voyageur" et "Musique". Cinq nouvelles écrites dans les années 1920 et qui, par leur force et leur beauté, confirment si besoin était que Vladimir Nabokov n'était pas seulement un grand maître du roman mais aussi un formidable nouvelliste. Dans ces nouvelles où l'on croise des artistes et des expatriés, il flotte un air de nostalgie et de haute poésie comme ce portrait de femme qui capte sur la surface de la toile le rêve d'un jeune homme trop amoureux.

Der Zufall will es, dass sich Viktor und die schöne Nina über fünfzehn Jahre lang an den verschiedensten Orten der Welt immer wieder begegnen: in Moskau, in Berlin und nun in Fialta auf der Krim. Nina ist für Viktor, der seine Familie zu Hause gelassen hat, die große Liebe. Doch auch Nina ist verheiratet, mit einem französisch-ungarischen Schriftsteller, der zu Viktors Missvergnügen ebenfalls in Fialta ist. Schon in diesem Frühwerk, gelesen von Dietmar Mues, scheinen Nabokovs Witz und sein scharfer Verstand durch, die ihn später mit "Lolita" zu einem Star der Weltliteratur machen sollten.

Berlin, Zwanzigerjahre: Franz, ein junger Mann aus der Provinz, reist in die Hauptstadt, um im Warenhaus seines reichen Onkels Dreyer zu arbeiten. Doch schon bald hat er nur noch Augen für dessen Frau Martha, die nichts gegen diese jugendliche Schwärmerei einzuwenden hat. Bald träumen sie von einer gemeinsamen Zukunft und entwickeln einen Plan, um Dreyer aus dem Weg zu räumen.